Brücken-Aktion zum Tschernobyl-Gedenktag

17. April 2016  Anti-Atom

Am 26. April 1986 ereignete sich im Atomkraftwerk Tschernobyl der erste GAU (größte atomare Unfall) in Europa. Anlässlich des Jahrestages der Katastrophe vor 30 Jahren und der Katastrophe in Fukushima vor 5 Jahren finden am 24. April 2016 um 12.00 Uhr an mindestens sieben Brücken am Oberrhein Protestaktionen statt, um den Stilllegungsdruck in Sachen Fessenheim aufrecht zu erhalten. Ein breites Bündnis badisch-französisch-schweizer Gruppen ruft gemeinsam zu dezentralen Aktionen auf!

Seid dabei, wenn wir mit der Brückenaktion am 24. April an die atomaren Katastrophen in Tschernobyl und Fukushima erinnern und die sofortige Stilllegung der tickenden Zeitbombe im französischen Fessenheim fordern! Mit dem Protest soll außerdem die generelle Ablehnung der Atomkraft weltweit ausgedrückt und die Unterstützung der Energiewende bekräftigt werden.

In der Ortenau ist neben der Brücke Schwanau-Nonnenweier/Erstein-Gerstheim auch die Brücke Sasbach-Marckolsheim und die Europabrücke Kehl-Straßburg betroffen. Auch hier wird gefordert, die Atomkraftwerke stillzulegen, bevor noch mehr Menschen Schaden nehmen.

Deutsche und französische Teilnehmer treffen sich beim Parkplatz auf der Brücke am Rhein-Übergang Schwanau-Nonnenweier/Erstein-Gerstheim, die Aktion beginnt um 12 Uhr.

Die Gruppe antiatom-ortenau“ plant bei gutem Wetter ab Lahr ein Fahrradkorso nach Nonnenweier.
Abfahrt Lahr Rathausplatz 10.00 Uhr, Raiffeisenstraße/Hursterhofbrücke(Gaskugel) 10.20 Uhr, Nonnenweier Kirche 11.15 Uhr, Ankunft Rheinbrücke, alte Zollstation, ca. 11.45 Uhr.

Kommt zahlreich und bringt Eure Freunde mit. Gemeinsam setzen wir ein Zeichen gegen Atomkraft. Wir fordern das sofortige Ende des Nuklearen Zeitalters!

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Streik in der Schule, Streik in der Fabrik. Das ist unsre Antwort auf eure Politik!

08. April 2016  Bündnisaktionen

Am Donnerstag demonstrierten wir mit ca. 240 Kollegen und Kolleginnen aus dem öffentlichen Dienst, in der Offenburger Stadt. Gemeinsam fordern wir u.a. 6% mehr Lohn, 100€ mehr für Azubis + unbefristete Übernahme, mehr Personal vor allem im Gesundheitssektor und ganz wichtig: Hände weg von der ZVK!

Dieser Warnstreik geht uns wieder einmal alle etwas an, denn der Staat versucht z.B. über den Angriff auf die ZVK letzten Endes früher oder später auch die Rente der anderen Beschäftigten im Privatsektor zu kürzen. Schon jetzt fordern Arbeitgeberverbände das Renteneintrittsalter auf 70 Jahre zu erhöhen und das Niveau weiter zu senken.

Wir müssen uns gemeinsam gegen die Angriffe des Kapitals zur Wehr setzen, denn nur dann haben wir eine Chance.

Geld ist genügend da! Wir müssen den Reichtum nur endlich gleich verteilen.

 

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Ostermarsch Rede von Lukas Oßwald

27. März 2016  Allgemein

Liebe Zuhörerinnen und Zuhörer, danke, dass ich hier reden darf. Ich bin Lukas Maria Oßwald, Stadtrat von Lahr und Kreisrat für die Linke hier in der Ortenau.

Meine Rede beginne ich mit einem Zitat von Berthold Brecht:

Reicher Mann und armer Mann // standen da und sahn sich an. // Und der Arme sagte bleich: // »wär ich nicht arm, wärst du nicht reich«.“ (Berthold Brecht)

Georg Schaeffler, Beate Heister und Karl Albrecht Junior,

Susanne Klatten, Theo Albrecht, Dieter Schwarz, Michael Otto, Stefan und Johanna Quandt, stehen an der Spitze der Milliardäre in Deutschland – aber die Liste diese Blutsauger ist noch sehr sehr lange. Für die Ortenau heißt das Herr Burda, Herr Mack und Herr Herrenknecht usw.

Es gibt kein Recht auf Millionen- und Milliardenbesitz.

Es gibt kein Recht darauf, sich für etwas Besseres zu halten. Ganzen Beitrag lesen »

Anti-AfD Proteste in Bohlsbach

15. März 2016  Antifaschismus

120 Gegendemonstranten zeigten am 12.03, dass Frauke Petry und ihre Schergen in Bohlsbach nicht willkommen sind.

1.-afd-not-welcome-1024x672 2.-die-fäuste-hoch-1024x681 3.-rassismus-bekämpfen-1024x497 4.-fast-die-ganze-welt-hasst-die-afd-978x1024 5.-nationalismus-ist-keine-alternative-1024x623 6.-das-problem-heißt-rassismus-1024x681 7.-bitte-nicht-schießen-1024x681 8.-petry-und-pretzell-kommen-an-1024x681 9.-wer-hat-uns-verraten-1024x681

Nein zum Krieg! Nein zur NATO!

14. März 2016  Allgemein

Hunderttausende von Menschen suchen gegenwärtig in unserem Land Zuflucht, weil ihre Heimatländer durch Kriege und Terror unbewohnbar geworden sind. Die Regierungspolitiker Deutschlands und anderer EU-Staaten beantworten diese katastrophale Entwicklung bisher nur damit, dass sie um „Flüchtlingsquoten“ feilschen. Sie wollen Flüchtlinge mit Gesetzesverschärfungen abschrecken. Generell soll eine Atmosphäre feindseliger Abschottung geschaffen werden, die selbst vor Auffanglagern, Grenzzäunen und Mauerbau nicht Halt macht. Es wird von einer „Flüchtlingskrise“ gesprochen, als wären die Flüchtlinge Schuld an den Verhältnissen, vor denen sie fliehen. Die wahren Fluchtursachen sind die fortgesetzten Kriege in Somalia, Afghanistan, Irak, Libyen, Syrien; die Diktaturen z.B. in Eritrea.
Plakat-NATO-(neu)

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Wie wollen wir Leben? Impulsvortrag von Lukas Oßwald

06. März 2016  Rede

Impulsvortrag von Lukas Maria Oßwald

 

Landtagskandidat im Wahlkreis 50 Lahr der Partei Die Linke

 

Weshalb hier im Club Diamant in Lahr? Bei den Russen, wie man die Spätaussiedler heute immer noch mehr oder weniger abschätzig nennt. Es ist der Wunsch nach gegenseitigem Kennenlernen.

Schon letzten Herbst hatten wir, Heinz, Vitali und ich diese Veranstaltung geplant.

In Lahr leben rund 11 000 Spätaussiedler. Wir haben rund 43% Migration. Ich finde, darauf können wir stolz sein, dass so viele Menschen bei uns zusammen leben wollen. Ganzen Beitrag lesen »

Wie wollen wir Leben? Veranstaltung im Club Diamant in Lahr

06. März 2016  Presseecho

BZ Vitalie

Die LINKE beim roten Sofa in Offenburg

06. März 2016  Presseecho

BZ Rotes Sofa

Landtagskandidat Yannik Hinzmann

26. Februar 2016  Presseecho

Yannik

Presseerklärung Lukas Oßwald vom 18. Februar 2016

19. Februar 2016  Pressemitteilungen

Bei meiner öffentlichen Anfrage im Krankenhausausschuss vom 10. Februar 2015 habe ich gerügt: Bei den täglichen Briefings werden die Dienstpläne regelmäßig über den Haufen geworfen. Dies wurde seitens der Krankenhausverwaltung bestritten. Dazu heißt es jetzt in einer Projektpräsentation des Ortenauklinikums, die am 15. Januar stattfand:

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